Skilager 2020

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Impressionen des Skilagers aus erster Hand

Eine turbulente Fahrt

Vom 01.03.2020 bis 06.03.2020 waren wir im Skilager in Inzell.

Ich war in der Wintersportgruppe und habe viele verschiedene Sportaktivitäten ausprobieren dürfen. Am besten hat mir das Snow-Tuben gefallen. Am Mittwochfrüh sind wir mit Lukas und Jannis, den FSJlern des Sportcamps, zum Snow-Tuben aufgebrochen. Wir fuhren mit dem Bus zur Anfänger-Piste. Dort fand auch das Snow- Tuben statt.

Jeder schnappte sich einen Reifen und wurde mit dem Lift nach oben gezogen. Es war lustig, mit dem Reifen Lift zu fahren.

Oben angekommen, habe ich mich an der Rutsche angestellt. Endlich war ich an der Reihe. Lukas und Jannis haben mir einen kräftigen Schubs gegeben und los ging die turbulente Fahrt. Mich hat es ständig gedreht und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist.

Es war ein toller Vormittag. Vor allem für mich, da ich mit meiner Knieverletzung einige Sachen nicht mitmachen durfte.

Emily (7c)

 

Über den Wolken

Am letzten Tag ist meine fortgeschrittene Gruppe gleich, nachdem wir im österreichischen Teil des Skigebiets angekommen waren, auf die Steinplatte gefahren. Die Aussicht dort war wunderschön. Wir haben ein paar Bilder gemacht als schöne Erinnerung an die coole Zeit im Skilager.

Nach ein paar rasanten Abfahrten sind wir zur Kammerkör-Hütte gefahren, wo wir zu Mittag gegessen und uns ausgeruht haben. Dort war ein fantastischer Panorama Ausblick, man konnte über viele Berge hinweg schauen und das Gefühl war atemberaubend.

Diesen Ausblick werde ich wahrscheinlich für immer in meinen Gedanken behalten. Ich muss zugeben, das Skilager fehlt mir schon ein wenig – das Skifahren, die fantastische Aussicht und den Zusammenhalt in unserer Gruppe.

Wir sind dann noch einmal in die Skier gestiegen und eine letzte Abfahrt gefahren. Es war eine schöne versteckte Piste, die wir erst am vorherigen Tag entdeckt hatten.

Vittoria (7c)

 

Hoch Hinaus

Am 1. März 2020 sind alle siebten Klassen ins Skilager nach Inzell gefahren. Dort sollten wir Skifahren lernen. Als ich morgens aufgestanden bin hatte ich Angst, weil ich befürchtete, dass ich meine Eltern vermissen werde. Aber das war nicht so. Am Anfang war ich zwar noch ein bisschen aufgeregt, aber es war sehr schön dort und so wie mein Papa schon gesagt hatte: „Skilager wird toll“, war es dann auch.

Doch am Donnerstag sagte unsere Skilehrerin: “Und jetzt liebe Schüler, geht es auf den GROSSEN BERG!“ Die Beine von meiner Freundin und mir fingen plötzlich an zu zittern, aber das lag nicht an der Kälte, sondern weil wir ziemlich große Angst hatten. Nach ein paar Minuten waren wir da, Skianfängerinnen auf dem STEILEN GROSSEN BERG! Wir sind langsam losgefahren. Ich bin gut durchgekommen, aber meine Freundin ist oft hingefallen. Sie hat sich jedoch nicht verletzt und unten angekommen waren wir sehr stolz, dass wir diese Abfahrt bewältigt hatten.

Im Großen und Ganzen war das Skilager sehr schön, toll und unglaublich aufregend. Außerdem haben wir gelernt, was Team-Arbeit bedeutet, und wir haben neue Freunde gefunden.

Johanna (7d)

 

Es hat sehr viel Spaß gemacht, sich immer neuen Aufgaben zu stellen. Man hatte ein richtig gutes Gefühl, wenn man eine Piste geschafft hat, ohne hinzufallen. Wenn man dann von unten nach oben blicken konnte und sich dachte: „Diese Piste bin ich gerade runtergefahren?“.

Eva (7d)

 

Das beste Erlebnis, das ich im Skilager machen durfte, war die Gemeinschaft mit meinen Freunden in den Hütten, sowie die Gemeinschaft mit unseren Lehrern, die mitgefahren sind. Es war interessant, diese mal anders kennenzulernen.

Feline (7d)

 

Mein Highlight waren die beiden Discoabende. Die Musik war cool und die Stimmung großartig! Sogar die Jungs konnte man überreden, auf die Tanzfläche zu kommen.

Carlotta (7d)

 

Manche aus meiner Hütte und ich wollten eigentlich gar nicht mehr nach Hause fahren, da es einfach eine tolle Zeit war. Ich würde mich freuen, wenn wir noch mal ins Skilager fahren würden.

Michelle (7d)

 

Das Skifahren hat jeden Tag riesigen Spaß gemacht. Anfangs ist es mir noch schwergefallen, aber am Ende hat es so viel Spaß gemacht und man war stolz auf sich selbst, wenn man es endlich geschafft hatte.

Sina (7d)